frauenforum KölnBonn - Initiative gegen emotionale Gewalt

Rechtliche Hilfe bei emotionaler Gewalt

  • Rechtliche Hilfe in KölnBonn



    Hilfe bei emotionalen Missbrauch finden!

    Der Leidensdruck, wenn es sich um rechtliche Probleme im Kontakt mit dem Aggressor handelt, ist groß. Dieser nutzt diese Problematik meist für sich aus, um seine destruktive Seite auszuagieren und gleichzeitig die Kontrolle über die ehemalige Partnerin zu behalten. Kommt es hier zu körperlichen Übergriffen, sollte die Polizei eingeschaltet werden.

    Der Umgang mit der Gewalt hinter den Worten.

    Niemand kann so recht die Grausamkeiten, die sich hinter der Wortgewalt des Aggressors verbergen, wirklich vorstellen. Auch Richter, Notare, Rechtsanwälte usw. zeigen sich mitunter verständnislos dem Thema der "emotionalen Gewalt" gegenüber. Sie versuchen erst eine gütliche Einigung herbeizuführen und scheitern dann kläglich.
    Die Betroffene fühlt sich in diesem Momenten oft überfordert. Sie weiß zu diesem Zeitpunkt über die Machenschaften ihres Partners schon Bescheid. Zu recht!

    Wir haben hier gute Anlaufstellen zusammengetragen, hinter denen Sie sich informieren können. Haben Sie gute Erfahrungen gemacht im Köln Bonner Raum, können Sie uns diese mitteilen mitteilen. Damit helfen Sie anderen Frauen ihre Situation zu meistern. Allerdings stehen wir erst am Anfang.

  • Coaching - Barbara Thieme

    Für Mütter und Eltern in familienrechtlichen Auseinandersetzungen, Moderation, Mediation, Workshops, ehemals: Gründungsmitglied von Mütterlobby.de. Ihre Homepage hat nun eine neue Adresse gefunden

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  • Frauen informieren Frauen – FiF e.V.

    ist eine Informations- und Beratungsstelle für Frauen zu unterschiedlichen Problem- und Fragestellungen im Raum Kassel. Hier werden zu den verschiedenen Themen Handbücher angeboten, die jeder erwerben kann. Die Beratung und die Handbücher sind teilweise kostenpflichtig.

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  • Polizeiliche Kriminalvorsorge der Länder

    Informationen über Maßnahmen. Hier geht es explizit um Häusliche Gewalt die vielfältige Erscheinungsformen hat: diese reichen von subtilen Formen der Gewaltausübung durch Verhaltensweisen, die Bedürfnisse und Befindlichkeiten der Geschädigten/des Geschädigten ignorieren, über Demütigungen, Beleidigungen und Einschüchterungen sowie psychischen, physischen und sexuellen Misshandlungen bis hin zu Vergewaltigungen und Tötungen.

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  • Tätertypen und Rollenstereotype

    das Land Niedersachsen informiert zum Thema.

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